Die UDB-Fraktion informiert aus der Arbeit im Indener Gemeinderat

Unabhängige Demokratische Bürger Inden verweigern Zustimmung zum Doppelhaushalt 2013 / 2014

Die große Koalition aus CDU und SPD hat 2013 gegen die Stimmen der UDB einen Haushaltsplan beschlossen, der in den nächsten Jahren weitere drastische Steuererhöhungen für jeden Indener Bürger vorsieht. Alle drei Jahre sollen die Steuerhebesätze wie folgt erhöht werden:
Neben der Erhöhung der Grundsteuer A (Landwirtschaft) ist die Grundsteuer B (für Hausbesitzer und indirekt auch Mieter) bereits von vormals 420% auf 460% im Jahr 2013 angehoben worden. Ab 2016 soll die Grundsteuer B auf 520%, ab 2019 auf 570%, ab dem Jahr 2022 auf 590% weiter ansteigen.
Die Gewerbesteuer ist von vormals 440% auf 490% im Jahr 2013 gestiegen und soll weiterhin ab 2016 auf 530%, ab 2019 auf 550% und ab dem Jahr 2022 auf 590% erhöht werden. Damit hat Inden bereits heute den höchsten Gewerbesteuerhebesatz im ganzen Kreis Düren!
Die Fraktion der UDB hält diese Steuererhöhungen für einen fatalen Fehler und hat daher aus Verantwortung für die Indener Bürgerinnen und Bürger diesen Haushalt einschließlich des Haushaltsplans abgelehnt!
Mehr dazu und über die Arbeit der UDB Inden e.V. erfahren Sie im Internet unter www.udb-inden.de

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