Anfrage: Inklusion an den Schulen im Gemeindegebiet Inden

Ein bedeutendes schulpolitisches Thema, das derzeit ausführlich in Politik, Presse, in Schulen, Gemeinden und in der Elternschaft diskutiert wird, ist die Inklusion:

Offenbar als erste Fraktion in der Gemeinde Inden beschäftigte sich die UDB damit und stellte eine Anfrage im Schulausschuss, um zu erfahren, wie die Schulen im Gemeindegebiet sich auf diese, bereits in absehbarer Zukunft tiefgreifenden Veränderungen vorbereiten, um Fragen und Gerüchte aus der Elternschaft weiterzugeben und frühzeitig auf ein der Gemeinde Inden sicher bevorstehenden Wandel der Beschulung aufmerksam zu machen.

Unsere Anfrage begründet sich dabei bereits durch zukünftig umzusetzende Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention, nach der Kinder mit Behinderung das Recht auf einen Regelschulplatz haben, wie jedes Kind ohne Behinderung auch - und der dadurch in der Politik, der Gesellschaft und den Medien geführten Diskussion.

Der UDB Inden geht es um eine gute Förderung von aller Schülern vor Ort nach dem Prinzip „kurze Beine – kurze Wege“ , für Regelschüler und für Kinder mit Beeinträchtigungen, deren Eltern dies wünschen. Gerade Kindern mit Beeinträchtigungen dieses Prinzip nicht zu gewähren - auch wenn dies teurer kommen wird als die Beschulung in speziellen Förderschulen, wäre diskriminierend!

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