UDB Inden stimmt erheblichen Steuererhöhungen nicht zu

Gewerbeansiedlungen im Gemeindegebiet forcieren

Die UDB Inden e.V. lehnt in Verantwortung für ein „lebens- und liebenswertes Inden“ und für seine Bürger u.a. den Doppelhaushalt 2013/2014 ab, weil die Steuererhöhungen „auf eine Erdrosselung der Bürger“ hinauslaufen werden.

Die UDB hat der drastischen Erhöhung der Grundsteuer A (Landwirtschaft) auf 330 Punkte, der Grundsteuer B (Hauseigentümer) auf 460 Punkte und der Gewerbesteuer auf 490 Punkte sowie den weiteren, im Haushaltssicherungskonzept vorgesehenen, erheblichen Steuererhöhungen im dreijährlichen Rhythmus nicht zugestimmt. Nur eine moderate Erhöhung, die sich am allgemeinen Preisanstieg orientiert, halten wir für vertretbar.
Stattdessen haben wir vorgeschlagen, neue, zusätzliche Gewerbeansiedlungen im Gemeindegebiet voranzutreiben: So ließen sich langfristig unter dem Strich höhere Gewerbesteuereinnahmen erzielen. Darüber hinaus würde dies die Schaffung von Arbeitsplätzen ermöglichen. Leider fand unser Vorschlag keine Mehrheit.
Dabei warnt selbst die Industrie- und Handelskammer Aachen: „Mit dem avisierten Gewerbesteuersatz fällt Inden aus dem Ansiedlungswettbewerb heraus.“ und fordert den Gemeinderat auf, den Beschluss noch einmal zu überprüfen.
Die gesamte Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden der UDB Inden e.V., Hermann-Josef Schmitz, ist auf www.udb-inden.de nachzulesen. Dort finden Sie ebenfalls weitere Informationen über uns und unsere Arbeit.

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